Wenn dein Baby nachts partout nicht schlafen möchte, bist du damit nicht allein. Viele Eltern haben in den ersten Monaten nach der Geburt ähnliche Erfahrungen gemacht. Mit den folgenden fünf einfachen Tipps kannst du deine Nächte entspannter gestalten und deinem Baby helfen, besser durchzuschlafen:
Falls dein Baby nachts hungrig wird, kannst du dies oft schon im Voraus feststellen. Indem du dein Kind eine halbe Stunde vorher stillst, verhinderst du, dass es richtig wach wird. Wenn dein Baby noch keinen festen Schlaf-Rhythmus hat, schlafe am besten im selben Raum.
Wenn dein Baby nachts ständig aufwacht, könnte es helfen, es im Elternbett schlafen zu lassen. So musst du nicht ständig aufstehen, um es zu beruhigen. Auch das Stillen wird im Liegen einfacher. Durch das gemeinsame Schlafen könnt ihr eure Schlafphasen besser synchronisieren.
Falls dein Baby dich nachts ständig aufweckt, indem es sich im Bett herumwirft, kann es sinnvoll sein, etwas Abstand zu schaffen. Beginne damit, dein Baby im Beistellbett schlafen zu lassen und gewöhne es dann langsam wieder an sein eigenes Zimmer.
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Manche Babys haben Schwierigkeiten, den Unterschied zwischen Tag und Nacht zu erkennen. Es ist wichtig, klare Unterschiede zu schaffen. Das Schlafzimmer sollte nachts dunkel sein, während tagsüber ein helleres Umfeld herrschen sollte. Vermeide es nachts zu spielen oder viel zu reden. Wenn möglich, versuche nachts auf das Wickeln zu verzichten oder es im Halbdunkel und in Ruhe zu erledigen. Vielleicht kannst du dein Baby sogar wickeln, ohne dass es richtig aufwacht.
Manche Babys sind nachts zu wach, weil sie tagsüber zu viel schlafen. Dokumentiere die Schlafzeiten deines Babys und wie lange es braucht, um einzuschlafen. So kannst du den optimalen Schlafrhythmus finden und anpassen.
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